Politik & Gesellschaft

 

Die Frage nach Krieg und Frieden geht weit über militärische Konflikte hinaus. Für den inneren Frieden unserer Gesellschaft ist zum Beispiel auch wichtig, wie Politiker:innen mit unseren Daten umgehen, inwieweit sie Bürger:innen an Entscheidungen beteiligen und was wir aus der Geschichte lernen. Zu solchen Themen bieten wir Diskussionsveranstaltungen, Bildungsurlaube und Vorträge an.
>> Fotos und weitere Informationen über die Kursleiter:innen finden Sie in der Rubrik Dozentinnen & Dozenten.

 

 

Politik & Gesellschaft - allgemeines Programm

 

 

Tearing Walls Down

Dokumentarfilm

Do 04.05.2023 / 20.00 – 22.00 Uhr / 1 Ustd / Filmhaus Köln, Maybachstraße 111, 50670 Köln / Eintritt 8 (6) Euro / Kurs 87-T2

Foto Protest an der Amirkabir-Universität

Tearing Walls Down - Filmplakat © Filmproduktion

Şerif Ciçek, u.a. . Der Dokumentarfilm zeigt die Schicksale verschiedener Politikerinnen in der Türkei, die sich für eine hoffnungsvolle und plurale Gesellschaft einsetzen. Oppositionelle Politikerinnen, die sich gegen Gewalt, Hetze und Repression in der Türkei einsetzen, werden abgesetzt, verfolgt oder eingesperrt. Der Film portraitiert die Frauen. Die Filmvorführung wird umrahmt von Gesprächsrunden mit Sibel Yiğitalb, Leyla İmret, Günter Wallraff, Nezahat Gündoğan, Süleyman Demirtaş, Osman Okan und dem Regisseur Şerif Ciçek und dem Produzenten Onur Güler.

>> Eintrittskarten können über filmhaus-koeln.de erworben werden.

Eine Kooperation vom Friedensbildungswerk, Filmhaus Köln und den «Stimmen der Solidarität» - Mahnwache Köln e.V.

 

 

Internationale Solidarität konkret:
Eine Solaranlage für das Centro de Inmunologia Molecular (La Habana, Kuba)

Do 04.05.2023 / 18.00 – 21.00 Uhr / 2 Ustd / Allerweltshaus, Geisselstraße 3-5, 50823 Köln-Ehrenfeld / Teilnahme kostenfrei / Kurs 87-C3

 

Foto Protest an der Amirkabir-Universität

Solaranlage Cuba © Netzwerk InterRed Cooperación e. V.

Lothar Reininger . Das Frankfurter Netzwerk InterRed Cooperación e. V. hat im Juni 2021 ein Projekt gestartet: Es sammelt Spenden, um auf Kuba eine große Photovoltaikanlage zu finanzieren. Die Photovoltaikanlage soll dazu beitragen, den Energiemangel auf der Insel zu überwinden und den Wechsel von fossiler hin zu nachhaltiger Energiegewinnung zu fördern.
Lothar Reininger ist kürzlich auf Cuba gewesen, hat den Aufbau des mittlerweile zweiten Projektbausteins begleitet und den dritten Projektbaustein vorbereitet. Er stellt das Projekt vor und informiert über die Schwierigkeiten, die Cuba zu bewältigen hat.

>> Mehr Informationen über das Projekt: interred-org.de

Hinweis: Das Sozialistische Forum Rheinland sammelt Spenden für dieses Projekt. Alle eingehenden Spenden bis zu einer Gesamtsumme von 2.000 Euro werden durch das Forum verdoppelt. Bitte überweist auf das Konto des Kulturvereins IBAN DE93 3706 0590 0000 6124 05, Betreff: «Cuba.Solar». Der Verein ist gemeinnützig. Die Spende kann also bei der Steuer geltend gemacht werden.

Eine Kooperation des Vereins zur Förderung der politischen Kultur e.V. Sozialistisches Forum Rheinland, der Rosa Luxemburg Stiftung NRW und dem Kölner Friedensbildungswerk.

Veranstalter: Sozialistisches Forum Rheinland, Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW, Friedensbildungswerk Köln

 

 

© Logo: Georg Bungarten

Aktionswoche «Verbrannt&Verbannt»

Das Friedensbildungswerk beteiligt sich mit Partnern an der Aktionswoche. Bücher und ihre Autor*innen vom 10.05. bis 17.05.2023 unter Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker.

>> Mehr unter: verbranntundverbannt.info

>> Alle Veranstaltungen des FBKs auf einem Flugblatt als PDF

 

 

Verbrannt&Verbannt

«Wenn du mich fragst, wo meine Heimat ist, dann muss ich dir sagen: ich weiß es nicht…»

Eine Biographie zu Sonja Berg

Mo 08.05.2023 / 19.30 – 21.00 Uhr / 2 Ustd / Friedensbildungswerk / Kostenbeitrag erbeten / Kurs 87-B6

Foto Sonja Berg

Daniel Becker . »Dreimal musste ich emigrieren. 1918 aus Russland, 1934 aus Nazideutschland und 1962 aus dem Südafrika der Apartheid. Meine Familie ist in alle Himmelsrichtungen zerstreut – diese Emigrationen werden ein Stück von dir!«

»Wenn du mich fragst, wo meine Heimat ist, dann muss ich dir sagen: ich weiß es nicht …« Staunend blickt die 83-jährige Sonja Berg auf ihr Leben zurück. »Dreimal musste ich emigrieren. 1918 aus Russland, 1934 aus Nazideutschland und 1962 aus dem Südafrika der Apartheid. Meine Familie ist in alle Himmelsrichtungen zerstreut – diese Emigrationen werden ein Stück von dir!«

Sonja und ihr Mann Heinz, der es »nur auf zwei Emigrationen« bringt, erzählen ihre Geschichte in den 1980er-Jahren dem damals 18-jährigen Autor. Er ist fasziniert von dem Kaleidoskop der großen und kleinen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, das sich aus dieser Familiensaga ergibt. Es ist noch die Zeit des Kalten Krieges, viele Schauplätze der Geschichte liegen unerreichbar hinter dem Eisernen Vorhang. Die Öffnung der Grenzen fällt zusammen mit dem Lebensende des alten Ehepaars. Ihre Erzählung klingt nach wie eine Legende aus ferner Vergangenheit, zugleich sind Flucht und die Suche nach Identität im Exil unvermindert aktuelle Themen.

Daniel Becker, Jahrgang 1968, hat Architektur, Volkswirtschaft und Geschichte studiert. Seit 1999 arbeitet er in Berlin als Politikberater mit den Schwerpunkten Energie und Klimaschutz. Parallel beschäftigt er sich mit historischen Themen. Als er die damals 83-jährige Sonja Berg kennenlernte, die ihm ihren abenteuerlichen Lebensweg erzählte, lies ihn ihre Geschichte nicht mehr los. Er stellt heute Abend sein Buch vor und erzählt über seinen Spurensuche.

Eine Veranstaltung des Friedensbildungswerk in Zusammenarbeit mit dem Frauengeschichtsverein.

 

 

Verbrannt&Verbannt

Walter Fabian und die Kriegsschuldfrage

Do 11.05.2023/ 19.00 – 20.30 Uhr / 2 Ustd. / Friedensbildungswerk Köln / Kostenbeitrag erbeten / Kurs 87-F4

Franz Ferch . «Friedenspolitik ist eine viel zu ernste Sache, als dass wir sie allein den Staatsmännern und Diplomaten überlassen dürften». Dieser Aussage fühlte sich der aus einer liberalen jüdischen Familie stammende Walter Fabian sein Leben lang verpflichtet. Er engagierte sich für seine Ideale des Pazifismus und des demokratischen Sozialismus in der Politik und als Publizist. Wegen seiner politischen Tätigkeit und Gesinnung war Fabian nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten in Gefahr und musste untertauchen, blieb aber weiterhin publizistisch aktiv. Sein Buch «Die Kriegsschuldfrage: Grundsätzliches und Tatsächliches zu ihrer Lösung» wurde 1933 von den Nationalsozialisten auf die «schwarze Listen» verbotener Literatur gesetzt. 1935 entkam er nur knapp einer Festnahme und begab sich ins Exil. Auch im Exil hielt er an seinen Idealen fest und betätigte sich journalistisch im antifaschistischen Widerstand. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1957 war er in Gewerkschaften als Chefredakteur der gewerkschaftlichen Monatshefte des DGB und als Vorsitzender der DJU sowie weiterhin in der Friedensbewegung aktiv.

Angefragt ist Prof. Jörg Wollenberg. Er könnte über Fabians wenig bekannte Rolle in den Exiljahren in Frankreich und der Schweiz berichten. Vor allem über den Hintergrund der vollständigen Ausgabe der «Russischen Revolution» von Rosa Luxemburg als Programmschrift der neuen Gruppe um Fabian als Folge der Trennung von der SAP in Paris 1938. Franz Ferch ist Student im Master Neuere Geschichte der Universität zu Köln.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der DFG/VK Gruppe Köln.

 

 

Verbrannt&Verbannt

Lesung am Gedenkort Deportationslager Köln-Müngersdorf

Fr 12.05.2023 / 18.00 – 21.00 Uhr / 3 Ustd / Treffpunkt Gedenkort Deportationslager Köln Müngersdorf, Walter-Binder-Weg, 50933 Köln Müngersdorf / Teilnahme kostenfrei / Kurs 87-L3

Diverse Lesende . Der Bürgerverein Müngersdorf hat sich für einen würdigen Gedenkort für das Deportationslager in Köln-Müngersdorf eingesetzt. Seit 2020 erinnert der Gedenkort an ein schreckliches Kapitel der Nationalsozialistischen Zeit.

Im Rahmen der Aktionswoche zur Bücherverbrennung 1933 vom EL-DE-Haus-Verein beteiligt sich der Bürgerverein mit Lesungen aus Werken Müngersdorfer Autor:innen und Berichten von Zeitzeugen aus dem Deportationslager.

>> www.verbranntundverbannt.info

Wir beginnen um 18.00 Uhr am Gedenkort Deportationslager an der Skulptur von Simon Ungers und gehen den Gedenkweg zum ehemaligen Barackenlager. Im heutigen Vereinsheim des Kleingärtnervereins Waldfriede findet das kulturelle Programm statt.

Eine Veranstaltung des Bürgervereins Müngersdorf mit freundlicher Unterstützung durch den Kleingärtnerverein Waldfriede e.V. und dem Friedensbildungswerk.

 

 

Verbrannt&Verbannt

Lesung in der ehemaligen Reiterhalle der HJ

So 14.05.2023/ 17.00 – 19.00 Uhr / 2 Ustd. / Petershof in Müngersdorf, Lövenicher Weg 8, 50933 Köln Müngersdorf / Teilnahme kostenfrei / Kurs 87-L4

Die ehemalige Reiterhalle der Hitlerjugend im Petershof ist ein besonderer Ort. Gelesene werden Texte, die zum Ort passen.

Eine Veranstaltung der Machbarschaft Petershof e.V. in Zusammenarbeit mit dem Friedensbildungswerk.

 

 

 

Solingen – 30 Jahre danach

Erinnerung und Aktualität

Mo 15.05.2023 / 19.30 – 21.00 / 2 Ustd / Friedensbildungswerk / Kostenbeitrag erbeten / Kurs 87-L2

Foto Solingen, Gedenkort

Solingen, Gedenkort

Gamze Kubaşık und Edith Lunnebach . Am 29.05.1993 zündeten Neonazis das Haus der Familie Genç an. Mevlüde Genç († 30.10.2022) verlor zwei Töchter, zwei Enkelinnen und eine Nichte. Dennoch rief Mevlüde Genç als „Friedensbotschafterin“ zu Verständigung auf. Der Solinger Brandanschlag war nicht der erste und nicht der letzte rassistische Mord in Deutschland. Gamze Kubaşık, Tochter des vom NSU ermordeten Mehmet Kubaşık und die linke Anwältin Edith Lunnebach sprechen über die mangelnde staatliche Aufklärung, Wege der Aufarbeitung neofaschistischer Anschläge und die Bedeutung von Erinnerungskultur.

Eine gemeinsame Veranstaltung vom Frauengeschichtsverein und der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit dem Friedensbildungswerk.

 

 

Wieviel Gefängnisse braucht das Land?

Di 13.06.2023 / 19.30 – 21.00 / 2 Ustd / Karl-Rahner-Akademie, Jabachstraße 4-6, 50676 Köln / Kostenbeitrag erbeten / Kurs 87-G2

Thomas Galli . Der ehemalige Gefängnisdirektor Dr. Thomas Galli schildert authentische Fälle aus dem deutschen Strafvollzug. Er analysiert den Weg der Gefangenen in die Kriminalität, ihre biografischen Hintergründe und beschreibt das Leben im Gefängnis. Er stellt die Praxis des deutschen Strafvollzugs auf den Prüfstand - und kommt dabei zu einer ebenso überraschenden wie unbequemen Erkenntnis. Ein packender Insiderreport über die rigoroseste Institution unserer Zeit.
Thomas Galli war über 15 Jahre Gefängnisdirektor.  Er entwickelte zunehmend Zweifel an dem System des Strafvollzugs und legte seine Leitungstätigkeiten 2016 nieder: «Ich möchte niemand sein, der für die Abschaffung der Gefängnisse plädiert, aber selbst ein Gefängnis leitet.» Im Mai 2020 erklärte er, er würde den Strafvollzug nicht gänzlich abschaffen wollen, doch sei das Leben in Gefängnissen nicht menschenwürdig. Seine 15-jährige Berufserfahrung habe ihn gelehrt, dass das Strafvollzugssystem kriminelle Tendenzen fördere. Bereits im Jahr 2016 hatte er verlauten lassen: «Das Gefängnis macht die Menschen gefährlicher.» Mit seinen Alternativ-Vorschlägen will er auch den Opfern von Straftaten mehr Verständnis und Unterstützung ermöglichen.

Der Vortrag soll ein Denkanstoß sein zur Frage von Gefängnissen und deren Anzahl. Aktuell werden u.a. für die Justizanstalt Ossendorf umfangreiche Pläne für einen Neubau erarbeitet. Ist dies noch nötig beim Wegfall/Reduzierung der Ersatzhaftstrafen, der Legalisierung von Haschisch und des anderen Umgangs mit straffällig gewordene Mitbürgerinnen?
Dr. Thomas Galli ist heute als Rechtsanawalt und Autor tätig.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Karl-Rahner-Akademie und dem Friedensbildungswerk mit der Initiative „Gruppe zur Aufklärung über Gefängnisse“ und den Servicebüros für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung, DBH e. V. – Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik.

 

 

Wie ich bin, bin ich gut! Qualifizierungsreihe Peer Beratung

Noch bis Oktober 2023 / 1 Samstag pro Monat / 10.00 – 16.00 Uhr / Brühl / 96 Ustd / Ein Seminarbeitrag wird erhoben / Anmeldung erforderlich / Kurs 85-P3

Martina Bünger, Ellen Romberg . Wir helfen uns gegenseitig – so lautet das Motto der Schulung, die im August begann und sich über 1 Jahr erstreckt. Der Peer Gedanke erfährt zunehmend Anerkennung. Leistungsträger setzen vermehrt auf Beratung durch Betroffene, weil Hemmschwellen wegfallen bzw. sich leichter auflösen und alle Beteiligten durch diesen Prozess wachsen und eine positive Entwicklung in Gang gesetzt wird.

Martina Bünger ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Systemischer Couch, Ellen Romberg ist Diplomsozialarbeiterin, Referentin für Gewaltprävention.

Dieses Seminar findet als Kooperation des Friedensbildungswerks Köln mit der systemischen Beratung Ellen Romberg, Brühl statt.

 

Logo der Kämpgen-Stiftung

 

Die Ausbildung hat nun angefangen. Es war ein total spannendes erstes Treffen mit sehr unterschiedlichen Teilnehmenden. Alle waren total begeistert, sehr interessiert und motiviert dabei. Es gab Kennenlernrunden, theoretische Inputs und Kleingruppenarbeit.

Foto Peer-Ausbildung

Die Gruppe der Peer-Ausbildung . Foto © Archiv

 >> Der Kölner Stadt Anzeiger (Ausgabe «Rhein-Erft») berichtete am 05.04.2023 über unsere Fortbildung. (Leider nur für digitale Abonnenten lesbar) ksta.de/region/rhein-erft/bruehl/bruehl-menschen-mit-beeintraechtigung-werden-zu-beratern-ausgebildet

 

 

Regelmäßige Veranstaltungen:

 

 

Neue Arbeit – vor Ort in Köln-Mülheim
Jeden Mittwoch / 09.00 – 12.00 Uhr
INA, Düsseldorfer Straße 74, Köln-Mülheim / Teilnahme kostenlos / Kurs 87-I1

Heinz Weinhausen. «Neue Arbeit» steht für selbstbestimmtes, gemeinwesenorientiertes, umweltverträgliches Wirtschaften und Arbeiten. Die Sozialistische Selbsthilfe Mülheim (SSM) praktiziert dies seit mehr als 30 Jahren. Bei ihren wöchentlichen Gesprächskreisen berichtet und diskutiert die SSM über Aktivitäten und Perspektiven.

 

 

Wider die deutsche Bildungskatastrophe!
Diskussionsreihe des AK Bildung & Erziehung von Attac Köln

Jeden 2. & 4. Mittwoch im Monat / 20.00 - 22.15 Uhr

Alte Feuerwache, Köln-Agnesviertel / Teilnahme kostenlos / Kurs 87-P2

Oswald Pannes. Der Arbeitskreis Bildung&Erziehung von attac Köln – AK:BE – befasst sich über die ständige kritische Analyse des bildungspolitischen Geschehens in Deutschland hinaus in diesem Trimester schwerpunktmäßig mit der Schulentwicklung in Köln. Sie weist einen enormen Rückstand in der Gesamtschulversorgung auf, dem ein priorisierter Ausbau der Gymnasien über den Bedarf hinaus entgegensteht.

 

 

Bewegte Welt

 

Vorstellung des Buches «ArchivKomplex»

Do 04. Mai 2023 um 19.30 Uhr findet im Literaturhaus Köln die Vorstellung des Buches «ArchivKomplex – Stellungnahme, Berichte, Bilder und künstlerische Interventionen» statt. Literaturhaus Großer Griechenmarkt 39, 50676 Köln. >> Mehr unter archivkomplex.de

 

Schützen wir das EL-DE-Haus vor rechten Kriegstreibern!

Der EL-DE-Haus-Verein braucht Unterstützung am Sa 06. Mai 2023. >> Mehr Informationen hier: el-de-haus-koeln.de

 

Aktivist*innen von den Marshall Islands in Deutschland

Der Bundesverband der DFG-VK plant derzeit gemeinsam mit dem Netzwerk Friedenskooperative aus Bonn und der Marshallese Educational Initiative aus den USA das Project 'Nuclear Justice Now!' Damit bringen wir Aktivist*innen von den Marshall Islands für eine bundesweite Veranstaltungsreihe nach Deutschland, um über die Folgen von Atomwaffentests auf Menschen und Umwelt zu sprechen. Am Mi 07.06 um 18:30 Uhr findet die Veranstaltung in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung in der Karl Rahner Akademie, Jabachstraße 4-6 in Köln statt. >> Mehr Infos zum Projekt gibt es auf der DFG-VK-Website: un-delegation.dfg-vk.de

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Gewalt Gesellschaft Gegenwart 1933

Vorträge, Gespräche und Diskussionen im NS Dokumentationszentrum. >> Der Flyer als PDF

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

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